Das ehemals durch Pater Sigismund Furrer bewohnte, traditionelle und renovierte Walliserhaus aus dem
16. Jahrhundert, besteht aus zwei getrennten Teilen.

 

 

 

Im unteren Stockwerk ist die museale Wohnstube von Pater Sigismund mit einem Giltsteinofen versehen, der die Jahrzahl 1594 trägt.

 

 

Im oberen Stockwerk wurde die Decke der Wohnstube 1857 neu erstellt.

Die Inschrift im Deckenbalken lautet:

 

Ich bau ein Haus es ist nicht mein: Wer nach mir kommt ist auch nicht sein

Ich lebe ja weiss nicht wie lang: Muss sterben aber ich weiss nicht wann

1857

Dies Haus hat lassen bauen Joseph Furrer und sein Gattin Theresia Ritter & ihre Kinder Joseph; Josephmarie Andreas & sein Gattin Katarina Amacher Mauritz Annamaria Katarina